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Alt 03.09.2005, 08:25
Marina Marina ist offline
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Standard AW: Endokriner BSDK mit Lebermetastasen

Hallo zusammen,
habt vielen Dank für Eure mutmachenden Antworten. Zumindest wissen wir nun, dass wir in Heidelberg in guten Händen sind. Ich habe den Arzt dort auch gefragt, ob es ein neuroendokriner Krebs ist. Aber das hat er leider gleich verneint. Die Prognosen wären hier wohl erheblich besser gewesen.
Aber ich freue mich sehr für Dich, Christiane, und für euren Sohn, dass er diese Krankheit überstanden hat.

Irgendwie hoffe ich, dass am Mittwoch, wenn die Therapie entschieden wird, sich irgendwo ein Hoffnungsschimmer auftut. Ich wünsche mir sehr, dass die Lebermetastasen durch die Chemo-/Strahlentherapie "zurückgehen" werden und die Ärzte operieren können. Sie wollen uns auch anbieten, zusätzlich an Studien teilzunehmen, die sehr vielversprechend sein sollen. Aber ich glaube, meine Mutter möchte kein"Testperson" sein. Ich habe mir auch die ganzen Therapieoptionen, die hier im Forum zu finden sind, ausgedruckt.
Kann mir hierzu jemand etwas sagen oder speziell zu TS-1? Ich würde alles dafür tun, um diese Krankheit bei meiner Mutter aufzuhalten.
Alles Liebe allen, Marina
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