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Alt 04.10.2005, 00:00
AnkeH AnkeH ist offline
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Registriert seit: 30.08.2005
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Standard AW: angst, wut und einfach enttäuscht von meiner ma

hallo tanja,

vielen dank für deine zeilen. ich finde auch, daß man nicht früh genug mit der vorsorge anfangen kann. bevor das bei meiner ma aufgetreten ist, habe ich mir da aber auch nicht so gedanken gemacht. es sieht aber anders aus, wenn man auf einmal davorsteht! vor der spiegelung habe ich keine angst, ich würde auch gerne meinen darm von innen sehen, da ich ja auch schon an hämorrhoiden operiert worden bin. kann ich da auch nur eine örtliche betäubung gegen evtl. schmerzen haben oder geht das nicht?
vorm abführen habe ich auch keine angst, da ich letztes jahr (nach der entbindung meines 3. sohnes und fast einem jahr stillen) endlich wieder mein altes gewicht wiederhaben wollte und 6 wochen heilfasten gemacht habe. da fängt man ja auch mit darmentleerung mit glaubeersalz an - ekelig! das war aber das einzige schlechte an der sache!
funktioniert das bei einer darmspiegelung auch so??? was muß ich denn da in mich reinwürgen????

morgen fängt meine ma mit der chemo xeloda an, bin mal gespannt, wie es ihr im laufe des ersten zyklus ergeht!
sie sagte mir gestern am telefon, daß sie ein ehepaar in der kur kennengelernt hätten, wo der mann nur noch eine lebenserwartung von 2 - 3 monaten hatte - mittlerweile lebt er schon 3,5 jahr damit! hurra - es gibt also doch noch wunder und leute, die prognosen sprengen!!!

alles liebe und gut´s nächtle!
AnkeH
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