Einzelnen Beitrag anzeigen
  #5  
Alt 20.12.2002, 17:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenembolie nach Chemo und Bestrahlung

Hallo Peter

Ersteinmal möchte ich Dir sagen, wie gut es ist, das die Ursache gefunden worden ist. Man kann dann hoffentlich durch weitere Maßnahmen verhindern, das weitere Embolien auftreten. Macruma ist sicherlich eine Langzeit-Therapie.
Ich selber erkenne daran, welch Glück ich doch letztendlich noch hatte. Denn bei mir wurde im Sommer nach einer zweiten OP auch erst der Verdacht auf Lungenembolie geäußert. Glücklicherweise stellte es sich dann "nur" als sehr starke Herzryhtmusstörung raus, die ansicht nicht direkt gefährlich gewesen ist. Sollen Ausirkungen der EC-chemos sein, die ich vorher bekommen habe. Nur durch viele solcher Störungen (Vorhofflimmern) können eben genau diese Thrombosen entstehen.
Ich selber hoffe, das ich durch medikamentöse Behandlung der Herzrhytmusstörungen eine Thrombose und oder noch schlimmer Embolien verhindern kann. Bin aber dadurch (und durch eine Thrombose-Vorerkrankung) ebenfalls stark gefährdet.
Auch eine Macrumar-Dauerbehandlung ist im Gespräch.

Für die bevorstehende OP alles Gute... vielleicht ist es ja gar nicht mehr notwendig vielleicht?

Ich für mich hoffe so sehr auf das nächste Jahr. So bescheiden, wie dieses ganze Jahr war, vom 1. Tag an - bis heute, kann es gar nicht weitergehen.
also - wünsche ich Euch und allen Anderen hier genau das selbe.

viele Grüße
elisabeth
Mit Zitat antworten