hallo caro
das ist leider das heimtückische an den hirnmetastasen.
sie können urplötzlich auftreten.
mein papa hatte keine kopfschmerzen, obwohl die linke hirnhälfte voller metas war.
er ist dann zum schluß langsam eingedämmert.
er nahm bis einen tag vor seinem tod 3 mal 8 mg cortison am tag.
dadurch ging es ihm fast 2 wochen super gut, dann ging es täglich ein stückchen mehr bergab.
sollte dein papa angst bekommen, lasse dir tavor 2,5 mg plättchen verordnen.
die lösen sich im mund auf und müssen nicht geschluckt werden.
papa hatte einen tag vor seinem tod große angst, tavor hat ihn entspannt und die angst genommen.
er konnte dann ruhig einschlafen.
die bekam ich übrigens direkt von der klinik mit als ich ihn nach hause geholt habe.
freue mich auf antwort
weiterhin viel kraft für euch und vor allem deinem papa
traurige grüße
iris