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Alt 24.05.2006, 21:57
Goldmaus Goldmaus ist offline
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Standard AW: Dunkelfeld-Mikroskopie

Hallo Gigi,

guckst Du hier, da wurden schon mal die SChlangenenzyme ein bißchen diskutiert:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...chlangenenzyme
Ich habe da zu erklären versucht, wie das Schlangengift ungiftig wird.
Es gibt Aussagen, dass manche SChlangenenzyme evtl. eine Metastasenbildung verhindern können.
Ich nehm das Zeugs immer noch, sowohl als Tropfen als auch 1-2 mal wöchentlich gespritzt (i.m.), und es geht mir suuuper - aber ob es alleine daran liegt? Ich weiß es nicht.

Mein Heilpraktiker behauptet allerdings nicht, dass er schlafende Krebszellen im Dunkelfeld-Mikroskop sehen kann, sondern nur, ob eine Stoffwechsellage vorliegt, die ein evtl. Krebswachstum ermöglicht bzw. wenn Krebs vorhanden ist, kann man das wohl schon sehen, wenn man geschult ist. So genau weiß ich das auch nicht.

Der Dunkelfeld-Mikroskopie liegen die Erkenntnisse von Prof. Enderlein und dem Pleomorphismus zugrunde, Kurzfassung siehe: http://www.pleomorphismus.de/
oder etwas ausführlicher z.B. hier:
http://ourworld.compuserve.com/homep...nd%20Bakterien
Wenn du googelst, findest du einiges sowohl über SChlangenenzyme als auch über Dunkelfeld-Mikroskopie und andere biologische Krebstherapien etc.

Die Denkweise der Naturheilkunde ist oft sehr gegensätzlich zur schulmedizinischen Denkweise. Für mich wäre es schön, wenn sich die beiden mehr ergänzen würden, dann könnte sicher vielen Leuten geholfen werden.

In der Naturheilkunde geht die Behandlung von Krebserkrankungen u.a. immer auch mit einer entsprechenden Milieu-Therapie einher, z.B. durch Entsäuerung, Entgiftung und Entschlackung, Korrektur der Zellatmung und des Säure-Basen-Gleichgewichtes, usw. Der Hintergedanke ist, dass Krebs nur entstehen und wachsen kann, wenn ein entsprechendes, das Krebswachstum begünstigendes Milieu im Körper vorhanden ist.

Für mich fühlt sich diese Art von Therapie jedenfalls sehr gut an, im Gegensatz zu der schulmedizinischen chemischen Therapie. Auch wenn es mehr Eigenverantwortung erfordert und manchmal auch unbequemer ist, als das gehorsame "Tabletten-Schlucken": weil man selbst mitarbeiten muß, lieb gewonnene, eingefahrene Lebensgewohnheiten vielleicht ändern muß, weil es dabei keine "Wissenschaftlich anerkannte" Heilmethode gibt, auf die man sich stützen kann.
Es gibt sicher für jeden mindestens einen richtigen Therapie-Weg, und den für Dich zu finden, wünsche ich Dir.

Liebe Grüße
Goldmaus
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Man kann sich den ganzen Tag ärgern - aber man ist nicht verpflichtet dazu
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