AW: hirnkrämpfe bei sorafenib
Hallo zusammen
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass meine anfänglichen Ueberreaktionen durch Sorafenib durch eine Reduktion auf zuerst 1/2 und nach ca. 1 Monat auf 3/4 der Dosis massiv gedrosselt worden sind.
Die Resultate der nachgängigen Untersuchungen lassen trotzdem eine Stabilisierung des Wachstums erkennen (ist und bleibt für mich ein Erfolg).
Hinweis: Die Ueberreaktion bestand in starkem Kopfweh und Schwellungen im Gesicht, zudem starker Juckreiz auf der Kopfhaut. Medis halfen wenig.
Nun habe ich nur noch ein leicht gerötetes Gesicht, aber keine Schmerzen mehr!
Uebrigens habe ich mit dem Onkologen eine einfache Abmachung: Ich selber bestimme die Dosis. Denn mit allfälligen Konsequenzen muss ich ja selber leben.
Herzlicher Gruss an euch alle
Urs
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