liebe arielle
mein papa ist 4 wochen nach der diagnose hirnmetas ziemlich ruhig eingeschlafen.
er fing 5 tage vor seinem tod an immer länger und tiefer zu schlafen.
die nacht davor viel er in ein koma.
durch cortison ging es ihm recht gut, war manchmal verwirrt und das kurzzeitgedächtnis funktionierte nicht immer.
papas arzt sagte zu mir, ich müßte mir ein großes haus vorstellen, in dem jeden tag ein licht mehr ausgeht, und so war es auch
aber besuche uns doch mal unter HIRNTUMOR, den thread " HIRNMETSTASEN, WER HAT ERFAHRUNG "
dort kannst du die unterschiedlichsten dinge nachlesen, hier stehen die erfahrungen von betroffenen und angehörigen.
mein papa wurde allerdings nicht mehr bestrahlt. es waren zu viele metastasen, es hätte nichts mehr gebracht.
wir habe ihn dann nach hause geholt.
ganz viel kraft
liebe grüße
iris