Hallo, bin eine stille leserin in diesem Forum.
Vor einiger Zeit hab ich auch mal in diesem Forum geschrieben.
Meine Schwiegermutter hat Lungenkrebs und eine Metastase am Gehirn.
Im November 02 hatte man uns mitgeteil das sie nur noch wenige Wochen zuleben hätte.Jetzt fast 4 monate nach dieser Diagnose geht es ihr besser den je.Die Metastase ist nicht mehr gewachsen und auch der Krebs in der Lunge ist gleich geblieben.
Im moment liegt sie wieder im Krankenhaus allerdings mit verdacht auf Osteoperose in der Wirbelsäule, allerding meinte ein Arzt das es evtl.auch Metastasen sein könnten.Wenn sich dieser verdacht nicht bestättigen sollte, wollen die Ärzte die Metastase am Gehirn entfernen.(es sind die gleichen Ärzte die ihr nur noch ein paar Wochen zuleben gegeben haben)Macht das den alles einen sinn? Ich weis ich (wir) müssten uns darüber freuen, aber ich find es doch schon irgendwie seltsam.