Einzelnen Beitrag anzeigen
  #2  
Alt 18.12.2006, 22:52
ulla46 ulla46 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.07.2006
Ort: Mettmann
Beiträge: 986
Standard AW: Was kann die Familie tun?

Liebe Dorit,
die Diagnose Krebs ist immer ein Schock, für den Betroffenen und die Angehörigen.Aber hier wirst du immer offene Ohren finden, die dir zuhören und dich unterstützen möchten. Vielleicht sagst du uns erst einmal mehr über den Zustand deiner Mutter. Wie ist die konkrete Diagnose? Soll sie auch operiert werden? Gibt es Metastasen oder nicht? Wie ist ihr allgemeiner Zustand? Welche Chemo hat sie und wie verträgt sie sie? Wie ist die Einstellung deiner Mutter zu ihrer Erkrankung? Wird sie in einem Krankenhaus behandelt, das auf SPK spezialisiert ist?
Also teile uns bitte etwas mehr mit, damit wir konkreter antworten können.
Und glaube mir, ich war als Betroffene auch erst einmal völlig am Boden, als ich hier im Forum all die schlimmen Nachrichten las. Aber es gibt auch Menschen, die den Krebs schon lange besiegt haben, nur schreiben sie hier nicht, weil sie nicht mehr akut betroffen sind. Versuche einen klaren Kopf zu bekommen. Wichtig ist, dass du über die Krankheit gut informiert bist. FRage den Ärzten Löcher in den Bauch!
Ein großes Kraftpaket von mir!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
Mit Zitat antworten