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Alt 07.01.2007, 20:02
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murmelina murmelina ist offline
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Registriert seit: 19.04.2006
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Dirk25,

zunächst einmal Willkommen Hier im Forum. Auch wenn es kein erfreulicher Anlass ist. Mit Euren Fragen, Sorgen und Nöten seid ihr hier gut aufgehoben und werdet bestimmt zufriedenstellende Antworten bekommen.

Nun zu Deiner Frage bzgl. der Hormone, bzw. meinen Erfahrungen:
Ich (38) hatte die OP im November 2005 und bin seitdem auf Hormone angewiesen. Zu Beginn bekam ich Pflaster in hoher Dosierung, man sagt da ich so jung bin ist das nötig. Auch ich hatte Nebenwirkungen. Aber, und das ist wichtig zu wissen (ich weiss es erst seit kurzem), der Körper reagiert auf diese Umstellung enorm, meistens je heftiger je jünger. Im Laufe der Zeit bin ich umgestellt worden auf ein Gel das ich tägl. benutze. Das ist feiner dosierbar. Mein Gyn hat mir von Spritzen abgeraten. Er sagte: was einmal drin ist, ist drin, und wenn ich das nicht vertragen würde hätte ich ein Problem. Stimmt irgendwie. Denn an die Dosis muss man sich unter Umständen herantasten. Und das kann dauern. Ich denke( und ich glaube man wird mir überwiegend recht geben) das Pflaster oder besser noch ein Gel die bessere Wahl ist. Sprecht den Arzt darauf an, Du kannst mich auch gerne per PN anschreiben dann nenne ich dir den Namen des Gels, ich weiss nicht ob man das so darf( wg. Werbung oder so)

Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen!!!

Liebe Grüße Murmelina
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Die helfende Hand findet man meist am eigenen Arm!
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