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Alt 18.01.2007, 08:56
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Standard AW: Opa und Papa mit ausichtslosen Diagnosen

Liebe Samira,

ich schließe mich Marek an: Wenn ich eines hier in den ganzen Berichten gelesen habe, dann dies, dass man die Hoffnung nicht aufgeben darf - egal wie negativ die Prognose. In einem anderen Tread habe ich Kontakt zu einer lieben Frau, die Ihre pallivative Chemo mit einer nur für wenige Monate prognostizierten Lebenserwartung gerade im dritten Jahr überlebt hat. Sie, die eigentlich schon tot sein sollte, spendet mir viel Kraft, die ich für meinen kranken Vater gut gebrauchen kann. In einem anderen Beitrag geht es um den Vater einer Frau, der eigentlich schon seit einem halben Jahr tot sein sollte, in beiden Fällen mit palliativer Chemo behandelt! Verliert nicht den Mut und die Hoffnung. Deine Lieben haben eine Familie mit zwei Enkelkindern, die sie lieben, stützen und aufmuntern. Das ist das allerwichtigste, wohin der Weg auch geht. Der Schock, zwei liebe Menschen fast gleichzeitig von der Diagnose Krebs betroffen zu sehen, sitzt jetzt tief und die Verzweiflung ist unermesslich. Ich wünsche dir viel viel Kraft für die kommende Zeit, Heike
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