AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hi Bettysue,
ich kann dich nur all zu gut verstehen. Meine Chemo ist mittlerweile 6 Mon. her. Ganz schön lange. Aber die Angst vor evtl. Rezidiven und das besondere Detail, die Metas., sind eine üble Nebenwirkung. Man wird sie einfach nicht los. Vor allem, wenn man sich schlecht fühlt. So ist das jedenfalls bei mir. Immer wenn ich mich grippig fühle, muss ich auch an diese Dinger denken. In diesem Moment, egal wie lange es dauert, geht gar nichts anderes mehr. Und die Knochenschmerzen, die auch immer allgegenwärtig sind, machen das alles nicht leichter. Wenn es mir einigermaßen gut geht, kann ich mich auch toll ablenken. Ansonsten nicht. Es ist ein ziemlich übles Problem. Im Moment komme ich ganz gut klar.
Ich drücke dir den Daumen.
G. regba
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