Liebe
Heidi, dieses Gezerre an den Nerven ist wirklich nicht gesund. Gut, wenn es am Dienstag für Euch Klarheit gibt, jedenfalls wünsche ich es Dir und Deinen Kollegen. Es ist schwer, Dich zu trösten, Du hast mehr als Dein halbes Leben in dieser Firma verbracht, bist sozusagen mit ihr erwachsen geworden, wie sollst Du da einfach „tschüss“ sagen. Es werden sicher noch mehr Tränen fließen, aber wenn Du endlich weißt, in welche Richtung es geht, kannst Du für Dich neue Pläne schmieden!
Übrigens hatte ich wirklich das Fenster ganz auf, Paul sitzt dann in der Fensterbank, manchmal aber auch draußen. Besuchern, die das zum ersten Mal sehen, wird manchmal ganz anders… Einmal ist er im Wohnzimmer draußen auf dem Sims spazieren gegangen und hat mich durch das nächste geschlossene Fenster angeguckt, da war ich für einen Moment auch irritiert…
Liebe
Silverlady, liebe
Anneli, geht es Euch besser? Klasse, dass da mal ein Chef so umsichtig war und Du etwas länger zu Hause bleiben konntest, Silverlady. Cassy, Puschel und Flöckchen hat es bestimmt gefallen. (Heidi, Du hattest recht, Flöckchen gehört zu Silverlady)
Anneli, kurier’ Dich schön aus, damit Du im März fit und strahlend Leipzig genießen kannst!
Mir hat der gestrige Betttag gut getan, ich bin zwar immer noch sehr verschnupft, doch insgesamt fühle ich mich viel besser. So habe ich meinen Wochenendeinkauf heute mit dem Fahrrad selbst erledigt. Die Luft tat richtig gut.
Liebe
Dagi, lass Dir noch etwas Zeit mit dem
gelb, Du gewöhnst Dich daran. Als ich während meines Amerikaurlaubs im letzten Jahr mein Schlafzimmer renovieren ließ (Du erinnerst Dich an mein „Wohn-Schlaf-Büro“ im Marilyn-Look?), fand ich den Grünton, den die beiden „Wohnen-nach-Wunsch-Künstler“ verwendet hatten zu dunkel. Ich brauchte zwei Tage bis ich das Gefühl hatte, er ist doch in Ordnung. Dann veränderte ich noch eine Kleinigkeit und war zufrieden. Familie und Freunde sagen, dass es toll aussieht. Vielleicht würde Dein Sohn beim Wohnzimmer auch mitmachen?
Und das mit den Zwerghasen ist doch eine gute Idee, die gehen doch so toll auf kleine Katzenklos (vielleicht sind es auch Hasenklos?), jedenfalls war es bei meiner Freundin so.
Liebe
Heike, wie war Euer Tag in Bad Oelxen? Ich kann mir vorstellen, dass es viel zu erzählen gab und die Zeit im nu verflog. Gestern Abend ging es mir trotz Husten und Schnupfen bei unserem Gespräch genauso, bestimmt trug es zur Genesung bei!
Liebe
Bobby, heute sieht die Welt schon wieder anders aus, ich hoffe, Husten und schnupfen verdünnisieren sich bald, schließlich ist am nächsten Samstag Theaterball, und da möchte ich einigermaßen erholt dabei sein und auch tanzen, ohne nach zwei Musikstücken in Atemnot zu geraten! Wie gut, dass frau heutzutage offen und auch allein tanzen kann, ich freue mich schon sehr, meine niederländische Freundin begleitet mich. Vorab bietet das Theater einen Querschnitt aus seinem Programm, ein paar musikalische Highlights gibt es auch…
Liebe
Barbara, schön, dass es gestern wieder einen farbigen Beitrag gab, in den kurzen Momenten meines „Aufseins“ hab’ ich immer mal wieder geschaut, wer was geschrieben hat… Danke für Deine pN. Mit Heike sprach ich kurz darüber, da hatte sie Dich sozusagen auf der anderen Leitung… Das Chatten ist mir irgendwie zu flink, ich brauche ja so schon ewig, bis meine Beiträge fertig sind und vermutlich verwende ich zu lange Sätze, beim Chatten muss alles kurz sein, oder?
Liebe
Nicole, alles Gute für Dich und heute Nacht keine Belästigung durch den Untermieter!
Ina und
Ylva, seid ganz lieb gegrüßt, vielleicht lest Ihr gelegentlich mit und klinkt Euch irgendwann wieder ein, ich würde mich freuen!
Grüße gehen auch an
Britta, HeikeF, Matoca, Mony, und alle anderen.
Gloria, bitte betöre nicht den
Käptn, sonst fährt Euer Schiff vielleicht im Kreis...
Liebe Grüße
Michaela 