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Alt 06.05.2003, 13:45
Gast
 
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Standard Sie ist immer noch da...

Liebe Jutta,

den Satz hab ich jetzt nicht ganz verstanden:

**dann wird es gefährlich, wenn das Daranglauben der Mittelpunkt unseres Seins wird. Es ist ganz schön, so ab und an sich mal in diesen Glauben fallen zu lassen, neue Energien zu tanken, aber dann auch wieder am Alltag teilnehmen, egal wie hart.

Hab ich das mit meinem Posting ausgedrückt? Denn das wollte ich nicht!!
Natürlich soll dieses Thema nicht Mittelpunkt unseres Seins sein. Dass es mich im Moment mehr beschäftigt, liegt nur daran, dass es für mich noch relativ neu ist, und dass ich eben meiner Tochter beim Umgang mit diesen Fähigkeiten (sowohl mit sich selbst, als auch in der Gesellschaft) helfen möchte.

Wie du sagst, der Alltag muss bewältigt werden, egal wie hart. Und ich mache das wie bisher - aber meine Sichtweise hat sich geändert.
Obwohl sie vielleicht immer schon ein bisschen anders war als bei vielen (die ich kenne). So hab ich mich z.B. kein einziges Mal gefragt: "WIESO ICH". Als ich kurz nach der Geburt meiner Tochter wusste, dass meine Nieren innerhalb relativ kurzer Zeit versagen würden. Es war so, und ich habe es angenommen.

Danke für den Buchtipp - meinem Englisch wird eine Auffrischung sicher guttun ;-)

Liebe Grüße dir,
Afra
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