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Alt 14.05.2007, 21:38
silverlady silverlady ist offline
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Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 1.973
Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

hallo ihr Lieben

es kommt wieder mal ein schneller Gruß von mir. Mein Bett schreit schon nach mir.
Liebe Heidi, ich habe keine Ahnung aber " schlimme" Befürchtungen was Föckchens und Puschels kuscheln betrifft. Puschel hat einen Bauch bekommen und mir schwant niedliches.

Liebe Susanne
kannst du deinen Vater nicht ein bischen "austricksen"? ich meine, das du ihn bittest dir bei irgendwas zu helfen weil es dir nicht gutgeht. Versuche ihn an seiner Eitelkeit zu packen. zB. du hast das doch so gut geschafft mit der kellertür, kannst du mir nicht helfen irgendwelche Kartons vom Boden zu holen?
Dann fühlt er sich gebraucht, ist beschäftigt und denkt nicht mehr nur an die Schmerzen.Wäre das nicht eine Möglichkeit? Denk bitte daran das dein Vater so erzogen worden ist das er für die Familie sorgt. Durch die Erkrankung ist doch sein ganzes Leben zerbrochen. Alles was er gelernt hat ist für ihn kaputt gegangen und das ist schwer zu akzeptieren. Lass ihn alles machen was er möchte, dann fühlt er sich gebraucht. Auch wenn du weißt das er es eigentlich besser nicht machen sollte.
Ich hoffe du nimmst mir meine Worte nicht übel aber vielleicht hilft es dir.

Liebe Grüße auch an alle anderen
eure silverlady

p.s. ich musste am Wochenende einspringen, meine Kollegin war krank. Also muss ich jetzt noch 11 Tage weiter arbeiten bis wieder ein Wochenende frei ist.
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