Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 23.06.2007, 16:21
Kathrin991 Kathrin991 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 9
Standard Eventuell kann mir hier jemand raten.....

Guten Tag,
seit letztem Jahr Juni bin ich im "Krebs-Kompass-Forum" angemeldet. Damals ging es um die Lungen CA - Erkrankung meines Mannes, der zwisichenzeitlich verstorben ist. Kurz nach seinem Tod erhielt ich die Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Ich wurde in die Noggo-Studie eingebunden und bin nach der Werheim-OP nun Tumorfrei.
Eigentlich müßte ich jubeln und könnte endlich wieder nach Vorne schaun.
Aber ich habe so viele "Nachwehen" dass ich mir bald nicht mehr zu helfen weiß.
Durch die Radio-Chemeo-Therapie habe ich seit Dezember Darmprobleme, Durchfälle am Stück. Behandelt wurde während der Radio-Chemo mit Imodium an akuten Tagen, allerdings bis heute quäle ich mich damit rum. Hinzu kam vor 14 Tagen ein akuter Briden-Ilius der am 11.6. opreriert wurde.
Jetzt bin ich wieder zu Hause. Die Narbe geht nicht zu, suppt, ebenso die Drainagenöffnung und die Duchfälle sind schlimmer als zuvor.
Ich nehme immer weiter ab, bin schwach und schaffe es kaum mir was zu Essen zu richten.

Meine Ärtze versuchen mich immer wieder zu beruhigen, aber wirklich helfen tun sie mir nicht.

Hat jemand von Euch einen Rat, aus eigener Erfahrung, was ICH tun könnte, bzw. hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir etwas Hoffnung auf Besserung machen!!

Herzliche Grüße Kathrin
Mit Zitat antworten