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Alt 08.07.2007, 14:34
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Absichern mit 26? veilleicht magnetresonaz?

also bei meiner großtante wurde der gentest gemacht, sie erkrankte mit 49 an eierstockkrebs, ihre mutter auch, aber sie war älter. alle anderen krebsfälle in der familiy wurden zwar recherchiert, aber sind eher uneindeutig, mit brustkrebs bin ich abgesehen von meiner uroma (mit 81, erst nach ihrem tod entdeckt, sie starb an herzschwäche), also mit brustkrebs bin ich außer ihr die erste.
der vorteil, wenn man getestet ist, ist m. A. die möglichkeit der vorsorge mittels magnetresonanz. vielleicht aber geht das auch ohne gentest, es ist teuer, aber angeblich sehr sinnvoll... ob es der gyn einfach verschreiben kann?
mir wurde gesagt, es sei die genaueste kontrolle und ohne strahlenbelastung.
auch die eierstöcke sollten im falle familiärer belastung "kontrolliert" werden.

da ich einige junge frauen kennen gelernt hab, die an BK erkrankt waren, finde ich deine angst nicht übertrieben, ich denke, es ist schon gut, alle vorsorgemöglichkeiten zu nutzen.
ich bin alle 2 jahre zur mammografie gegangen, ich dachte mir eigentlich nicht, dass in meiner familie das spezielle brustkrebsgen vererbt wird, da meine mutter gebärmutterhalskrebs hatte und meine oma magenkrebs und das hängt weniger mit dem gen zusammen.

gesundheit wünsch ich euch und uns allen!
liegrü
suzie

OP märz 2005 pT2, G2, N0, hormonunabhängig
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