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Alt 10.07.2007, 10:37
Anke M. Anke M. ist offline
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Standard Omi - wie lange noch?

bei meiner omi wurde vor einigen wochen bsdk diagnostiziert. aufgrund ihres alters, sie ist 84 jahre alt, wurde eine op ausgeschlossen - chemo oder bestrahlung hat sie selbst verweigert, genauso wie weitere untersuchungen, weil ihr das alles zu schmerzhaft war. mit morphin(?)plastern wurde sie dann wieder entlassen. vor einer woche war sie wegen der starken schmerzen wieder im kh, ist nun wieder draußen.

heute sind die schmerzen so schlimm, dass sie nicht ans telefon wollte, als ich anrief. meine mutter ist bei ihr und sie erzählte mir, dass sie nun den sozialen hilfsdienst eingeschaltet hätten, der ihr morgens und abends gegen die schmerzen spritzen würde. "so vollgepumpt, wie sie ist, dürfte sie eigentlich gar keine schmerzen merh haben", meinte mutter.

zu den dosen oder gar die art der spritzen kann ich nichts sagen - ich weiß es nicht. aber kann es denn sein, dass wirklich nichts wirkt oder ist es vielleicht so, dass die dosis so gering gehalten wird, damit ein weg "nach oben" offenbleibt??? andererseits kann man einen menschen doch nicht so quälen, oder? (einen hund hätte man längst eingeschläfert!) irgendwie muss man ihr das doch einigermaßen erträglich machen können!

von vielen seiten habe ich gehört, dass es bei bsdk "ganz schnell geht"... worauf müssen wir uns einstellen??? tage, wochen...???

LG und ganz viel Kraft für alle forum-user
Anke
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