AW: Strahlenbelastung (sauer auf mich selber)
Hallo,
ich denke jeder sollte das selbst entscheiden!! - Unbestreitbar gibt es ein erhöhtes Risiko einen Starhalenkrebs zu bekommen, wenn man viele CTs macht. - Nur was habe ich davon, wenn ich anstatt in 30 Jahren einen Strahlenkrebs zu bekommen in 5 Jahren unter der Erde liege, weil ein vergrößerter Lymphknoten nicht erkannt wurde und es so zu einer nicht mehr heilbaren Krebsausbreitung im Körper gekommen ist? - Klar hat man verloren, wenn es diesen Lymphkonten nicht gab und man dann die Strahlenkrebsoption gezogen hat. - Für mich gibt es hier kein richtig und falsch - kein guter Arzt / schlechter Arzt. Meiner macht Sonos vom Bauchraum, sieht aber durch meine Speckschicht nicht allzuviel. Deswegen werde ich auch nächstes Jahr wieder ein CT/MRT (je nach dem was der Doc empfiehtl) machen. Um ehrlich zu sein - mein Infarktrisiko liegt wahrscheinlich ein vielfaches höher als mein Strahlenkrebsrisiko. Einige von Euch trinken gerne Alkohol - andere Rauchen - da sammelt sich anderes Risikopotential an.
Ich halte nichts von dem Ritt gegen CTs - mir hat es das Leben für die nächsten Jahre gesichert. Und nach 30 Grey-Bestrahlung sehe ich die Belastung durch ein jährliches CT nicht so gravierend an ....
Viele Grüße
Dieter
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