Als ich in Tübingen nach meiner Prognose frage, teilte man mir dort mit, keine Prognosen zu stellen. Das habe ich für mich auch so akzeptiert. - Diese Berechnungen sind nur auf Statistiken aufgebaut und jede Krankheit und hauptsächlich unsere ist doch
so individuell wie wir doch auch sind. - Also habe ich für mich beschlossen, nicht nachzurechnen, da ich mich nicht in eine Statistik einordnen lassen möchte.
Ich für meinen Teil lebe
jetzt und heute und versuche jeden Tag zu genießen. Was würde es mir bringen, zu wissen wieviel Prozent mir noch übrig bleiben. - Ich habe meinen Ärzten in der Uniklinik vertraut, dass sie für mich die beste Therapie finden. Wohlgemerkt, ich habe auch hinterfragt und bin ein absolut kritischer Patient - nur ich habe Vertrauen in meine behandelnden Ärzte. Und das denke ich ist wichtig und richtig.
So, wie gesagt, das ist meine Meinung ohne irgendeine andere Meinung in Frage zu stellen.
Noch eins, habt ihr Euch schon überlegt - auch Autofahren ist unter Umständen lebensgefährlich. Rechnet ihr jedesmal das Risiko hoch, wenn ihr Euch ans Steuer setzt, ob ihr die Fahrt lebend übersteht.
Wünsch Euch einen schönen Sonntag