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Alt 28.11.2007, 11:28
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Siby Siby ist offline
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Standard AW: Geschlechterunterschied bei Rentenbewilligung?

Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist, aber es gibt ja nichts was es nicht gibt.
Ich weiß nur, das es wohl sehr vom Sachbearbeiter abhängt. Nach meiner Ersterkrankung habe ich umsonst um eine Rente gekämpft (hatte aber insofern Glück das ich einen tollen Hausarzt habe der mich gegen den MDK 1Jahr lang, bis zur Aussteuerung, krankgeschrieben hat).
Später habe ich Frauen kennengelernt, die bei Ersterkrankung und Figo 1a eine Teilrente und bei 2b eine unbefristete Rente erhalten haben (ich hatte 3b). Von den Unterhaltungen her weiß ich, dass sie geringere Beschwerden hatten als ich. Beim Rezidiv mußte ich nicht mal zum Gutachter, die unbefristete Bewilligung kam innerhalb von 4 Monaten. Es war aber eine andere Rentenstelle zuständig (wurde umstrukturiert) und somit ein anderer Sachbearbeiter. Hast du eventuell einen "Stammsachbearbeiter" (durch die Rentennummer)?
Ich finds ja auch eine Sauerei, nach so langer Zeit könntest du eigentlich eine unbefristete Rente bekommen.
Aber wie im anderen Thread schon geschildert, habe ich Angst, dass es mir jetzt eventuell "zu gut" geht.................
Alles, alles Gute für euch, besonders für die Gesundung deines Mannes
LG Siby
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An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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