Einzelnen Beitrag anzeigen
  #7  
Alt 06.12.2007, 10:32
KrissieR KrissieR ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.02.2007
Beiträge: 3
Unglücklich keine Möglichkeiten mehr

Hallo ich habe vor einiger zeit schon einaml hier geschrieben, mein Stiefvater wurde ja operiert an seinem Rachenkrebs und vorher bestarhlt, der Krebs wurde entfernt, die LHalslymphknoten auch. Es sah gut aus, im Sommer dann wurde weider was festgestellt und die WUnde verheilte sehr, schelcht, was auch Unter GabiS Thread zulesen ist, dass ist nämlich meine Mutter. Ma Montag dann meinte der ARzt, man kann ihm nicht mehr helfen es sei wieder schlimmer geworden trotz diesem Erbithux(hoffe das schreibt man so). Das soll er nun abbrechen, der Chemo ARzt hat noch eine Idee mitn einem anderen medikament, aber dann wären die Möglichkeiten ausgeschöpft, und wenn die nebenwirkungen zu stark sind wollen sie ihn nicht weiter quälen wir hoffen nun auf Montag,l aber mein Stiefvater hat glaube ich schon abgeschlossen. meine Mutter will gern mit ihm nochmal zu einem ganz anderen unabhängigem Arzt gehen, vielelicht sagt der was anderes. mir ist der ARzt zu dem sie gehen eh nicht geheuer, Termine werden zig mal verschoben, Es werden keine gewebeproben mehr genommen, Op wird komplett ausgeschlossen, obwohl ich beim rumstöbern im netzt ganz anderes gelesen hab. Meiner Meinung anch wird sich viel zu wenig gekümmert, zwischen Tür und Angel geredet.

Mein Stiefvater sagt er spürt es geht zu ende, der krebs hat nicht gestreut, ich kann das alles nicht verstehen. Er ist so depressiv schon ganz lange er hat denke ich aufgegeben.

Kann mir hier rigendjemand ein bissle Mut machen, und von einer ähnlichen situation berichten wo es doch gut aus ging, oder einen Tipp geben was man noch machen könnte. Ich danke fürs lesen.
Mit Zitat antworten