Bereits seit längerem ist bekannt, dass Melanoidine als Radikalfänger im Körper antioxidativ wirken können. Neu ist jedoch nun die Beobachtung, dass sich insbesondere die hochmolekularen Melanoidin-Verbindungen auf ihrem Weg durch den Darm an bestimmte Metalle wie zum Beispiel Zink binden können.
http://www.scienzz.de/ticker/art9407.html
Ich finde den Bericht bezüglich Spontanheilungen ermutigend, für alle die Metas haben.
Tatsächlich dürfte die Chance für die Spontanbesserung im individuellen Einzelfall bei weitem größer sein, vermutet Kappauf.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...340774,00.html