.....mein Freund hat mich an dem Tag der Op begleitet. Wir sind morgens hin gefahren und ich mußte noch etwa 3 Stunden warten bis ich dran kam. Wir haben uns beide in dieses Minibett gelegt und noch ne Runde geschlafen. Es hilft sehr viel wenn jemand dabei ist, der einem sehr nahe steht. Er ist bis zum Op Bereich mitgekommen und hat dann im Zimmer gewartet bis ich zurück kam. Nach ca. vier Stunden dürften wir dann heimfahren.
Ich denke es ist wichtig das man jemand bei sich hat und man sich nicht allein fühlt. Versuch nicht an negative Dinge zu denken........auch wenn das die schwerste Aufgabe sein mag. Es ändert in diesem Moment nichts an der Tatsache, aber es macht es ein kleines bischen leichter.
Du schaffst das schon........ganz sicher.
Ich drück Dir die Daumen.........
