[Linnea]

liebe heike,

ich teile deine empfindlichkeit! an mir beobachte ich, daß ich anfangs bei solchen anfragen großzügiger denken konnte: schließlich sind auch andere erkrankungen unangenehm oder beeinträchtigend. aber je häufiger ich hier im forum von menschen lese, die bei ein paar unspezifischen symptomen (und bei familiärer vorbelastung vielleicht auch zu recht) an krebs denken, desto weniger verstehe ich, warum sie das nicht erstmal mit ihren ärzten klären.

hallo littlemama, ich hatte nach meiner ersten schwangerschaft eine dreimonatsspritze, und wenn es jetzt nicht sowieso hinfällig wäre, würde ich sagen: nie wieder! dieses olle ding hat in verbindung mit meinem sensiblen hormonhaushalt dafür gesorgt, daß ich zwei jahre lang keine monatsblutung hatte und weitere zwei jahre mit dauerblutungen, entzündungen etc. zu tun hatte. übrigens: dein ton gegenüber heike ist auch sehr verletzend. wenn du über deine mutter und großmutter bereits erfahrungen mit krebserkrankungen hast, könntest du vielleicht auch schon etwas erfahrung im umgang mit "empfindlichkeiten" erworben haben.

auch ich muß viel an mona und yingarnas engel denken. weiß eigentlich jemand etwas von mona?

liebe grüße an alle,
eure linnea