AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend
hey moewe, hey ilse,
finde eigentlich solche hinweise immer wieder interessant. auch wenn es schon bekannt ist, kann es ja nicht schaden, nochmals drauf hinzuweisen. eine meinung kann sich ja jede nach lektüre der links bilden.
auf grünen tee wurde ich von meiner komplementärmedizinerin sofort hingewiesen, wir haben in wien auf der uniklinik eine komplementärmedizinische ambulanz + homöopathische beratung... das finde ich sehr gut, denn so kann man im rahmen der klinik an kompetente komplementärmediztinerInnen kommen, ohne dass man auf irgendwelche scharlatenereien und geldmachereien reinfallen kann.
mit der homöopathie verträgt sich der grüne tee zb. nur eingeschränkt - also man kann auch nicht "einfach" alles, was als gut gilt "einfach" einnehmen.
kennt ihr die broschur der krebshilfe zur komplementärmedizin? ich war ein bissl irritiert, denn diese broschur ist sehr vereinfacht und vereinfachend und auch für meine begriffe unklar formuliert.
alles liebe
suzie
|