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Alt 17.02.2002, 19:31
Gast
 
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Meinem Schwiegervater wurde im September 2001 der Magen entfernt. Angeblich wurde der Krebs total entfernt, deshalb keine Nachbehandlung und er war auch nach zehn Tagen wieder ganz der Alte. Er konnte alles Essen und hatte keine Probleme. Jetzt im Feb. hat er eine schwere Grippe erwischt. Im Zuge dessen teilte uns der Arzt mit, dass wir es mit einem totkranken Mann zu tum haben. Das die Metastasen beängstigend schnell wachen und das die Operation nur den Sinn gehabt hat ihm das LEben noch eine Weile erträglicher zu machen. Er strotzte aber nach der OP vor Gesundheit er hat gleich wieder gearbeitet und wir haben wirklich geglaubt er ist geheilt. Der Arzt sagt in ein bis zwei Monaten werden die Schmerzen beginnen aber wir können doch nicht einfach abwarten bis es ihm langsam immer schlechter geht. Was können wir tun, wo sollen wir uns hinwenden um das beste für Ihn zu tun. Er selber weiss es nicht und der Arzt meint das wäre besser für seinen Lebenswillen. Ist das richtig?? Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit wir sind so hilflos
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