Hallo Annett,
vieles wurde ja schon von den Vorgängern gesagt.
Ich kann euch nur anraten, WEG VON CHEMNITZ!!!!!!
Dass ihr euch an Heidelberg gewandt habt, ist das einzigste und sinnvollste, was ihr tun könnt.
Ich bekomm das blanke Gruseln, wenn ich mir vorstelle, dass Chemnitz nach Whipple operieren will.
Es geht um Menschenleben, deshalb sch.... auf die Entfernung.
Wenn du dir mal die Mühe machen willst, dann schau im Internet auf den Qualitätsbericht des jeweiligen KH. Dort sollte man ersehen können, wieviele Whipple im Jahr gemacht werden.
Es gibt nämlich Mindestmengen. Und so eine OP bringt Kohle! Sorry, ist aber so.
Werden Mindestmengen unterschritten, droht ein Ausschluss von der Kostenübernahme durch die Krankenkassen im kommenden Jahr.
Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news234893
Vielleicht wird da so manchem klar, wieso so viele Krankenhäuser für diese schwerste OP außerhalb der kosmetischen Unfallchirurgie werben, obwohl absolut keine oder nur wenige Erfahrungen vorliegen.
Bitte tut euch den Gefallen und wendet euch an Spezialisten. Alles Gute!