AW: Wieso überhaupt Therapie, wenn es doch nicht hilft?
Lieber Robert,
leider kann ich dir nicht helfen, aber deine Gefühle sicherlich ein wenig nachvollziehen. In diesem Fall bin ich die Mutter eines 27-jährigen Sohnes, der sich seit Jahren konfrontiert sieht mit meiner schweren Krebserkrankung. Nachdem viel Hoffnung bestand, habe ich nach einem Rückfall vor 2 Jahren keine Aussicht, lange zu leben - siehe Signatur. Mir bricht es das Herz; ich muss nicht nur mit meiner eigenen Angst fertig werden sondern auch mit der meines Sohnes. Das was du schreibst, wird er ähnlich denken, und es mir natürlich nicht sagen.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute.
Karin
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