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Zitat von Dirk1973
Hallo,
also saudumm trifft es aber wirklich... sorry.
Nein, es gibt keinen Umstand der darauf schließen läßt, dass er Krebs hat, sein Leben jetzt abrupt endet bzw. aber auch, dass er keinen Krebs hat.
Er kommt nicht um einen Arztbesuch herum.
Als Argumentationshilfe mal dies: Hodenkrebs ist selbst in fortgeschrittenen Stadien noch heilbar. Aber dafür muss er seinen Hintern zum Doc bewegen.
Der Arztbesuch ist harmlos: Tasten vom Doc, Ultraschall der Hoden, Blutabnahme. Alles halb so wild.
Ich bin bei solchen "resistenten" Leuten immer besodners deutlich und konsequent: entweder sinnvoll reagieren und zum Arzt gehen, oder mich mit dem Elend nicht mehr belästigen. Wenn ihm wirklich etwas an Dir liegt, geht er zum Doc
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Danke für deine Antwort, ging wirklich ein Beben durch meinen Körper als ich gesehen habe, dass jemand geantwortet hat.
Ich hoffe mal dass es sich um etwas in Richtung "Nebenhodenzyste" handelt, was ja auch gut möglich ist. Und nach Jahren der Beschwerdefreiheit eventuell sogar wahrscheinlicher. ( ? )
Es liegt ihm sicher was an mir. Und auch an seinen anderen Freunden und an seiner Familie. Und ich glaube genau deshalb hat er Angst vor einer niederschmetternden Diagnose ...
Eventuell bringe ich ihn dazu, sich das hier mal selbst durchzulesen. Als ersten Schritt in die Richtung, sich eine Diagnose einzuholen.