Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 27.10.2003, 10:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Götter in Grau?

Hallo Wilhelm,

also, bei mir hat sich die Medizin nicht geirrt! Mein Knoten in der Brust war zu tasten und zu sehen! Und es war sogar zu sehen, dass der Tumor bösartig war! Ich habe gute Mediziner gefunden, die mich aufgeklärt haben, und schließlich habe ich mich für die OP entschieden. Und es war gut so.
Auf was hätte ich Deiner Meinung nach denn warten sollen? Dass dieser bösartige Tumor sich ausbreitet und weiteren Schaden in meinem Körper anrichtet? Die vage Hoffnung, dass er von alleine wieder weggeht, ist für mich eine verdammt gefährliche Hoffnung. Und da komme ich wieder zu dem eigentlichen Thema dieses Threads. Wer versucht, das einem Kranken einzureden, begibt sich auf ein ganz gefährliches Terrain!!! Theoretische Schwätzer gibt es genug, ich kann nur ganz dringend davor warnen!
Für mich war eindeutig klar, dass zunächst einmal der Tumor weg mußte.
Und ich renne nicht ständig ängstlich zum Doc, wie Du schreibst, sondern ich betreibe in regelmäßigen Abständen, wie das jeder tun sollte, Vorsorge. Und noch etwas, ich hege in keinem Fall kreisende Krebsgedanken und schon gar nicht bin ich ein "Schwarzseher". Ich bin eine positiv denkende, aufgeklärte und informierte Frau, die mit beiden Beinen auf der Erde steht und auch kritisch durchs Leben wandert!
Was Du von "Exkrebslern" durch Deine Rohernährungskontakte weißt, ist für mich absolut uninteressant, Dein "Vom-Hören-Sagen-Wissen" entbehrt jeder Grundlage und macht Dich hier nur zu einem Besserwisser ohne jegliche Eigenerfahrung mit Krebs! Daran ändert auch nichts, wenn Du uns statistische Zahlen um die Ohren haust.
Die Ursachenforschung kann/soll jeder betreiben wie er will oder auch nicht!

Mo