Liebe Afro,
Danke für den Link.
Zitat:
Tatsächlich gelang es mit der Impfung, bei den Frauen, die noch nicht mit den HPV-Typen 16
oder 18 infiziert waren, diejenigen Krebsvorstufen, die nur mit diesen beiden Virentypen assoziiert
waren, um 98% zu vermindern. Dies hat viele zu der optimistischen Annahme verleitet,
dass durch die Impfung diejenigen 70% der Krebsfälle, die mit den Typen 16 und 18 assoziiert
werden, fast vollständig zu verhindern sind, also eine Verminderung der Krebsfälle
um fast 70% resultiert. Diese Annahme ist aber bislang nicht durch Studienergebnisse belegt.
|
Zitat:
Behauptungen,
die Impfung reduziere Gebärmutterhalskrebs um 70% oder gar 98%, müssen unterbleiben
und durch studiengestützte Informationen ersetzt werden, die allen Beteiligten eine
dem Kenntnisstand entsprechende Bewertung und Entscheidung ermöglichen.
|
also so richtig erschliesst sich mir die Logik in diesem Texteil nicht.... wäre ich Arzt, würde ich das auf keinen Fall unterschreiben.
Die geforderten (Langzeit)Studienergebnisse sind erst in ca. 20 Jahren verfügbar, doch Fakt ist schon jetzt, dass die sich Krebsvorstufen mittels Impfung fast in Nichts aufgelöst haben.
Und ohne Vorstufe kein Krebs !
Warum also 20 Jahre warten ??? Die werten Herren bekommen ja keinen Gebärmutterhalskrebs (mal von der einzigen weiblichen Unterzeichnerin abgesehen), den machen 20 Jahre forschen und warten nichts aus....
Das ärztliche Credo sagt: Heilen, nicht abwarten und verzögern !!!