[drowning]

mein sohn war bei übersiedeln ins krankenhaus ( kopfrechnen ) genau 7 monate alt. und hat es mit nachwehen bis zu 21 monate miterlebt.
haben ihm gesagt papa krank, und bekommt medizin. er ging gerne mit ins krankenhaus, denn diie schwestern, pfleger, und auch die ärzte gingen ganz liebevoll damit um. war für die ärzte und das restliche personal eine zusatzmotivation, wie ich vor kurzem erfuhr. da sie meinten, das liebe kleine baby , etc.

vorteil war, dass er jetzt keine angst mehr hat, wenn er selber zum arzt muß, da er das ja zur genüge beim papa miterlebt hat.

nachteil ist, dass manche meinen, dass das kind dabei schaden genommen hat, dass ihn das traumatisiert hat, etc.
da er aber ein vorzeige-sohn ist ( wild aber trotzdem lieb, brav aber trotzdem ein lausbub ) gehe ich mal nicht davon aus. aber das kommt von ecken, die ich ablehne. den ich bin kein impfgegner, ich würde auch andere informieren wenn mein kind windpocken hat ( diese person hat sich mit ihren infiszierten windpocken kinder mit meinem sohn getroffen. und hat das erst am ende durch zufall gesagt. - obwohl sie wußte nach knochenmarktransplantain schlechtes immun system, und wir knapp vorm urlaub waren )
aber diese leute wissen auch was ich von ihnen halte.

also nicht von arschlöchern verunsichern lassen, den kindern altersgerecht erklären was ist, und aufpassen, das kinder im falle einer chemo nicht zuviel kontakt mit anderen kindern haben ( infektionsgefahr )

lg