Liebe Daggi
, (und auch an alle anderen ein gutes neues Jahr!),
ich danke dir für deine schöne Beschreibung. Ja, ich war in Gedanken ebenso bei dir (hab auch versucht, dich anzurufen, aber dein Handy war leider aus…), wie auch bei vielen anderen lieben Menschen. Dann erzähl ich auch mal von meinem Silvester.
Ich hätte gern in die Sterne geguckt – leider wurde derart viel in den Himmel geschossen, dass vor lauter Rauch keiner mehr zu sehen war...Ballons wären da tatsächlich besser gewesen.
Jedenfalls haben wir bis fast 22 Uhr wie blöd geputzt, um uns dann völig erschöpft an einem provisorischen „Esstisch“ über das mitgebrachte Raclette herzumachen – das hatten wir uns auch verdient. Musik dazu, ein Glas Wein, jede Menge Teelichter. Eine halbe Stunde vor Mitternacht telefonierte ich noch kurz im Wohnzimmer auf dem Boden sitzend mit Lissi
– dann war es schneller als erwartet soweit.
Die mitgebrachte Lieblings-CD drehte ich ganz laut auf: Roger Hodgson „Love is a thousand times“. Die Tränen liefen wie blöd (eher aus Rührung, und wegen der Umgebung, und weil ich merkte, wir waren nicht „allein“ da) - wir hielten uns ganz fest, und wünschten uns Glück und Gesundheit im Neuen Jahr, und im neuen Haus. Göga zündete später noch jede Menge Wunderkerzen am Terrassengeländer an – wunderschön sah es aus. Und dann ging es bald in die Schlafsäcke – in einen neuen Tag, in ein neues Jahr schlafen…
Gestern hab ich mir ein hübsches Jahresbuch besorgt – dort kann ich jetzt die schönen Dinge des Tages sowie die zukünftigen (z. B. Garten-)Aktivitäten hineinschreiben.
Liebe Grüsse an alle
Blume