AW: Schock im Advent oder Mutter hat BSDK
Liebe Steffi,
das mit Deiner Mutter tut mir sehr leid. Es ist furchtbar einen geliebten Menschen zu verlieren. Da fragt man sich, warum muß es gerade sie treffen?
Erst die schreckliche Diagnose und dann auch noch die OP.
Ich mag es mir gar nicht vorstellen.
Meiner Mutter geht es zur Zeit recht gut und immer wenn ich da bin (1 -2 mal täglich) erzählt sie mir, was sie schon wieder machen kann. Wir sprechen auch sehr viel über die Krankheit und abundzu auch über den Tod. Aber dieses Thema verdränge ich, wenn ich zu Hause bin. Sonst komme ich aus dem Heulen nicht mehr heraus.
Ich hoffe, das sie noch viel "gute" Zeit mit meinem Vater und uns verbringt. Da macht mir die Geschichte von Hans ja ein bißchen Hoffnung.
Liebe Grüße
Birgit
Lieber Hans,
es gibt Licht am Ende des Tunnels....
Ich hoffe, daß sich Dein Tumor aufgelöst hat. Es wäre so toll.
Deine Geschichte gibt mir Zuversicht und Hoffnung und wie man weiß: Die Hoffnung stirbt zu Letzt !!
Vielen Dank, Hans
Liebe Grüße
Birgit
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