@tinchen und heike...
meine Schiwema wohnte ja auch 400 km entfernt. Als sie krank wurde und er sehr stark anfing zu trinken, haben wir sie hierher geholt, damit wir uns um sie kümmern konnten. Er versank in selbstmitleid. Nach aussen hin haben die beiden nichts gezeigt. Es schien alles in Ordnung zu sein.Soweit man das eben beurteilen kann, wenn man soweit auseinander wohnt. Wir haben uns regelmäßig gesehen, aber da schien eben alles ok. Leider war meine Schwiema sehr schnell nichtmehr in der Lage zu sprechen.Sie konnte sich also nicht dazu äussern.Am Anfang kam er ja häufiger, aber als er dann seine Neue hatte, nichtmehr.Ich denke, wir müssen uns damit abfinden...So weh es auch tut. Unsere liebe zu ihr wird jedenfalls nie enden. Sie ist und bleibt in unseren Herzen und deshalb tut es wahrscheinlich auch so weh, zu sehen, das er sich so schnell getröstet hat...