Liebe Julia, ich nehm dich erstmal in den Arm.
So eine Diagnose reisst dir den Boden unter den Füßen weg.
Man ist verzweifelt, möchte schreien, weint und hadert mit dem Schicksal, dass darf man auch, aber man darf die Hoffnung und den Kampf nicht aufgeben! Als Angehöriger muss man oft hilflos mit ansehen und denkt man kann nicht helfen, aber es hilft so sehr, wenn du einfach DA bist! Wenn du deinen Papa in den Arm nimmst, wenn ihr gemeinsam kämpft und wenn auch DU dich nicht aufgibst.
Ich denk an dich und hoffe das ihr den felsigen Weg, der vor Euch liegt gut überwinden könnt!!!!