03.04.2009
Methylnaltrexon nimmt Palliativpatienten die OIC-bedingte Belastung
Ein bekanntes Problem in der Schmerztherapie ist die Opioid-induzierte Obstipation, welche nicht selten zu einem Therapieabbruch führt. Der ausschließlich peripher wirkende µ-Opiod-Rezeptor-Antagonist Methylnaltrexon (MNTX) kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden (1), weshalb die erwünschte analgetische Wirkung der Opioide erhalten bleibt.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3214
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Jutta
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