Hallo Elke,
ich hatte auch eine andere "Formel" (siehe Signatur) und meine Behandlung war auch Chemo-OP-Bestrahlung.
Eine Bekannte machte keine Chemo, dafür muss sie jedesmal, wenn ihr wo was weh tut das Programm durchmachen: Mammo, Szintigrafie, Röntgen, MRT, Ultraschall ... Mir gehts wie oben schon mehrmals ausgedrückt, jetzt besser, weil ich weiß, ich muss das nicht wg. "jeder" unerklärlichen oder auch bekannten Schmerzen/Symptome machen.
Zitat:
wieso nimmt man eigentlich bei der Chemo zu, wenn einem immer schlecht ist und sich übergeben muss.
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Ich möcht mich mal als "paradoxes" Beispiel nehmen:
ich hab trotz Kortison abgenommen, sogar so krass, dass ich von anderen Medikamenten Überdosierungserscheinungen bekam und diese reduziert werden mussten. Erst nach der OP oder Bestrahlung hab ich wieder zugenommen. Essen konnte ich von der Verträglichkeit alles, allerdings bekam ich Aphthe, weswegen ich kaum was in den Mund bekam. Gegen die Übelkeit bekam ich Tabl. mit dem Wirkstoff Metoclopramid. Nach ca. 10 min war mir nicht mehr übel.
Alles Gute, Du schaffst das ganz sicher auch.
LG, Manuela