AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Danke Julia, Ingrid und Ela - für eure lieben Worte.
Ich habe vor Wochen gemerkt das ich eine Auszeit brauche und sie mir genommen, nach meinem Empfinden hätte sie ruhig noch länger sein dürfen..aber nachdem nun wieder etwas unklares im Raum steht merke ich doch, wie sehr ich diesen Halt brauche. Wie sehr ich eure Antworten und eure Worte brauche. Ich kann im Moment nicht viel geben, verspreche aber das ich mich nicht hängen lassen werde sondern tapfer Tag für Tag meine Aufgaben bewältigen werde und meiner Mutter beistehen werde und sie begleite. Wir fahren gleich zum Arzt.
Ich fühle mich schlecht, weil ich einige hier im Stich gelassen habe, aber ich kann als Entschuldigung nur vorbringen, dass ich die Zeit für mich brauchte und was heisst Zeit...eher war es ja Umzugsstress wobei das positiv war.
Ich bin dankbar für euer Verstädnis und schicke allen liebe Grüße
Ylva
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