Thema: Angehörige
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Alt 05.01.2004, 16:41
Gast
 
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Standard Angehörige

Hallo allle miteinander, ich finde dieses sinnlose Gezanke hier in den Foren erschütternt.Warum macht ihr euch das Leben schwer. Es ist doch so kurz.
Meine Meinung zu Angehörigen und Betroffenen habe ich bereits am 16.Nov. vorigen Jahres unter "Hoffnung oder nicht" geschrieben.
Ich bin selbst eine Betroffene. Wurde am 5.12.003 als inoperal entlassen. Am 9.1. habe ich die erste Chemo. Man will versuchen, den Krebs aufzuhalten. Für wie lange????????????
Ich habe Angst vor der Chemo und weiß nicht sorecht wie ich damit umgehen soll. Aber müssen nun meine Angehörigen darunter leiden? Dieser Ansicht bin ich nicht. Wenn meine Schmerzen zu stark werden nehme ich Tropfen oder Tabletten und gehen in mein Bett bis es wieder besser ist.
Das kann erst am nächsten Morgen sein.
Ich bin gewiß keine Heldin,aber ich versuche, mich der Situation zu stellen. Ich kann doch nichts ändern. Bis jetzt habe ich den Kopf noch nicht hängen lassen.
In diesem Sinne wünscht Euch noch ein gutes neues Jahr und grüßt herzlich
Mickkymaus (Irmgard)
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