Einzelnen Beitrag anzeigen
  #232  
Alt 04.04.2002, 19:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo
Wir haben vor einen halben Jahr Erfahren das mein Vater Lungenkrebs hat.Darauf hin bekam er eine Chemotherapie die auch gut angeschlagen die chemo hat den krebs eingekapselt daraufhin wurde mein Vater der linke obere Lungenflügel entfernt die op verlief ganz gut.Mein Vater wurde heiligabend entlassen wir haben uns darüber sehr gefreut. Das hielt nicht lange an. Am nächsten Tag bekam er zu hause einen Krampfanfall und ist wieder ins Krankenhaus gekommen. Die erste Diagnose war Schlaganfll dies wurde nicht unbedingt bestätigt nach dem feststand das es eine Metastase war die auf den sehnerv drückte und wasser das da noch zukam. Mein Vater war am verzweifeln. Die metastase wurde entfernt die op verlief auch sehr gut er kann wieder besser sehen. Er bekamm bestrallungen am kopf und später auch der lunge. Danach ging es immer weiter bergab er hat starke schmerzen er bekommt starke schmerzmittelso das er die schmerzen ertagen kann.Der krebs hat wieder die Lunge befallen. Er hat pobleme beim atmen mit mühe und not schafte er es jeden tag zu bestrahlung. Mein Vater liegt wieder im Krankenhaus sein doc sagte zu uns das es nicht besser wird die mittel die er bräucht würde er nicht mehr verkraften. Ich fragte den Arzt ob wir ihn noch mal nach hause bekommen, (er sgte: ich glaube eher nicht)ich weiß im moment gar nicht so rechtn wie ich damit umgehen soll oder wie ich meinem vater, meiner mutter gegenüber verhalten soll.Heut hat mein Vater wieder blut bekommen ihn ging es nicht gut er war nur am schlafen. Wir haben nie mit ihn das Thema Tot angesprochen.Ich fühle Wut trauer und könnte den ganzen tag heulen.
ich drücke alle ganz doll
Gruß Silke
Mit Zitat antworten