tut mir leid für euch. meine frau war in der selben situation. arbeit-vollzeit, schwanger in der 7 woche, meine probleme (diagnose), haushalt, usw... sie hat das kind jedoch 2 tage nach diagnose verloren. vielleicht war es ja auch gut so, was wäre wenn der krebs bei mir vielleicht schaden beim kind verursacht hätte? (meine meinung)
ich frag mich heute noch wie sie das alles geschafft hat, vorallem weil man(n) bei der chemo auch sehrrrrr launisch sein kann
wünsche auch alles gute für den weiteren behandlungsweg!
ps: wir haben jedoch einen sohn der jetzt 15 wird