AW: Verzweifelt - Papa 50 hat BSDK
Was ich jetzt schreibe hört sich sicher sehr unverständlich an... Mir fällt es "schwer" mit ihm Zeit zu verbringen aus Angst ihn zu verlieren. Ich kann dieses gefühl selber kaum beschreiben. Ich muss dazu sagen, meine Eltern sind geschieden udn ich habe bereits eine eigene Wohnung. Meinen Dad anzurufen kostet mich immer etwas Überwindung, mache ich es nicht überkommt mich ein schlechtes gewissen, immerhin ist er der mit der krankheit und nicht ich!
Die situation ist für mich sehr schwierig und ich will ihn einfach nicht verlieren.
Nach Aussagen meines Vaters könne man nicht operieren, weil der Tumor zu nah an der Wirbelsäule sei und eine op somit zu gefährlich. kann das so stimmen? ich denke manchmal er erzählt mir nur die hälfte um mich nicht zu belasten...
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