Hallo Melanie,
das mit Deinem Papa tut mir sehr leid, aber ich kenne das leider auch, daß man von den Ärzten angeschnautzt wird. Meine Mutter war hier im Ort im KKH und ich habe sie dann nach Heidelberg verlegen lassen, da ich wollte, daß die die Whipple dort machen. Naja, wegen Bauchwasser kam sie damals wieder zurück in unser KKH, aber da wurde noch nicht einmal Visite mehr bei ihr gemacht. Selbst bei einer ambuanten Vorstellung wegen Wechseln einer Portnadel meinte man nur: Hallo, was haben sie, wo wurden sie operiert? Dann gehen Sie doch auch zum Wechseln der Portnadel nach Heidelberg (Entfernung 1 Stunde Fahrtzeit einfache Fahrt) Die haben wirklich KEINE Portnadel gewechselt!!!!
Ich schwöre zwar auf die Uniklinik Heidelberg, doch wenn einmal Lebermetas bei meiner Mama auftreten sollten, dann werde ich mich nicht alleine auf Heidelberg verlassen, sondern mich auch für eine 2 Meinung nach Fankfurt wenden.
Vielleicht hilft Euch dieser Beitrag etwas weiter:
http://radiologie-uni-frankfurt.de/c...mmunsystem.pdf
Liebe Grüße
Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP
T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
