Nachsorge: MRT statt Mammographie?
Ich habe eine tierische Angst vor der Mammographie. Da ich schon vor der (brusterhaltenden) OP eine relativ kleine Brust hatte, war das "Gequetsche" schon davor extrem schmerzhaft; nach der OP (Oktober 2007) ist es durch das Narbengewebe noch schlimmer geworden. Die erste Nachsorgemammographie war schlicht so bestialisch, dass ich danach nur noch Panik hatte und das auf gar keinen Fall nochmal machen lassen will!!!
Der Radiologie hat deshalb vorgeschlagen, dass wir statt dessen jährlich ein MRT machen. Meine Gynäkologin zuhause und auch die in der Reha machten aber äußerst bedenkliche Gesichter, als ich davon erzählte und meinten, dass man auf der Mammographie eben Dinge sehen könnte, die man sonst nicht erkennt. Es könnte daher dann sein, dass man dann etwas übersieht.
Das hatte ich bisher anders verstanden; ich dachte, ein MRT sei eben einfach noch genauer?! Wer kann mir dazu etwas sagen?
|