Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 11.11.2009, 16:15
tanjadl tanjadl ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.11.2009
Beiträge: 2
Standard Kleinzelliges Bronchialkarzinom/Überlebenschance/Rauchen

Hallo,
ich bin ganz neu hier im Forum, weil ich jemanden suche, der das "kleinzellige Bronchialkarzinom" überlebt hat!
Mein Vater (61) hat im September 2009 die Diagnose bekommen. Der Tumor sitzt in der Lunge, ist nicht operabel. Bei weiteren Untersuchungen wurde festgestellt, daß KEINE Metastasen in Leber, Knochen, Hirn oder sonstwo sind.
Die Lymphknoten sind auf ca. 4cm angeschwollen, weshalb mein Vater kurzatmig ist.
Mittlerweile bekommt er Chemotherapie, fängt nächste Woche mit dem 3. Zyklus an.

Nun habe ich von der RCT gelesen (Regionale Chemotherapie)
http://www.prof-aigner.de/
http://medias-klinikum.com/PHP/index...d=28&Itemid=65

und frage mich, ob das evtl. eine Alternative zu der "normalen" Chemotherapie ist!?!?
Hat irgendjemand hier damit Erfahrungen gemacht???

Egal, mit wem ich spreche oder was ich im Internet lese...immer nur höre bzw. lese ich, daß diese Art von Krebs immer tödlich ist, es keine Chance auf Überleben gibt. Der eine sagt was von 5 Monaten, der andere max. halbes Jahr, andere wiederum sprechen von max. 1 Jahr.
Das ist niederschmetternd und tut mir fürchterlich weh, da ich meinen Vater nicht verlieren möchte und alles dafür tun möchte, daß er wieder gesund wird!!!

Dazu kommt, daß mein Vater noch nicht ganz aufgehört hat mit dem Rauchen. Er hat vor der Diagnose ca. 30-40 Zigaretten/Tag geraucht.
Er sollte ganz aufhören, schafft es aber lt. eigener Aussage nicht. Und so raucht er ca. 5-10 Zigaretten am Tag.
Schadet ihm das während der Chemo nicht noch mehr????
Mit Zitat antworten