AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
Liebe Elisabeth,
oh das ist ein schweres Schicksal, die Nächsten an diese Krankheit verloren zu haben. Ich finde das tausend Mal schwieriger, ungerechter, zum Himmel schreiender als wenn man selbst betroffen ist. Ob andere oder selbst ist aber letztlich natürlich egal, ich hoffe einfach, dass es Deiner Schwester bald bald bald wieder gut gehen möge. Alles alles Liebe und Zuversicht!
Ich bin froh, eine Leserin gewonnen zu haben. Ich glaube fest an das Befreiende der Mitteilung und das Erleichternde des Lesens.
Ganz liebe Grüße
Sophie
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