Hallo Maik,
ich melde mich auch mal wieder. Einige Antworten hast du ja jetzt bekommen. Es sind Informative und Antworten die dir Mut machen sollen. Kannst du dich den einwenig mit deiner Mutti über die Krankheit deines Paps austauschen? Da könntet ihr beide doch im Verhalten deines Vaters gegenüber am gleichen Strang ziehen. Ich bin eine Hinterbliebene und kenne deine Ängste und Hoffnungen aus eigener Erfahrung. Auch ich war manchmel sehr ungeduldig. Ich habe aber gelernt dass dies nichts hilft. Ach Maik ich würde dich einmal so richtig fest drücken
und dir Kraft und Geduld geben. Dein Paps kann nun nicht mehr alles machen doch vielleicht kannst du ja mit ihm spazieren gehen und dabei könntet ihr Vater-Sohn Gespräche führen. Einfach mal gucken was ihr trotz der schweren Krankheit mit all ihren Einschränkungen gemeinsam machen könntet. Auch gemeinsam als Familie dein Paps, deine Mutti und du.
LG von Erika