Liebe Kerstin
Ich danke Dir von ganzem Herzen, es ist so schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Ich bin (noch) nicht bereit mich schon auf das Unfassbare vorzubereiten, immer wenn ich an daran denke , schimpfe ich mit mir selbst, wie ich nur auf diese Gedanken komme.
Ich bin nur am Verdrängen, weil ich mir das Leben ohne meine Frau einfach nicht vorstellen kann und so geht es ja allen hier, die um ihre Angehörigen bangen und mit ihnen leiden.
Da die Symptome Deines Papas so sehr mit denen meiner Frau übereinstimmen, wird mir schon wieder Angst und bange.
Ich hoffe wirklich immer noch auf ein Wunder, genau wie Michaela und Heike.
Seid alle lieb gegrüßt
Rüdi